Ein vom Beginn des 19. Jahrhunderts stammendes Häuschen ist als einziges von den Gebäuden der alten Pfarrei Juva erhalten. Der Sohn des damaligen Geistlichen von Juva Mattias Gottlund, der Student Karl Axel Gottlund (1796 – 1875) hat hier nach Überlieferungen die Bewohner von Juva zum Singen gebracht. Er sammelte hier in den Jahren 1815 – 1816 eine beträchtliche Zahl an Gedichten und anderem Volksgut. Im Häuschen hatte früher zumindest ein Flur, der später abgerissen wurde. Der Ofen ist deutlich neueren Datums. Vor dem Häuschen befindet sich der Gedenkstein an die Sänger von Juva aus dem Jahr 1985. Das Umfeld ist der ehemalige Garten der Großpfarrei.
Gottlunds Hütte (Kultur: Ausgehen und Sehenswertes, Näyttelyt)
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